Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hat am Mittwoch in einem Brief an Justizministerin Alma Zadić (Grüne) erneut deutlich schärfere Strafen für ''Klimakleber'' gefordert.
"Die großen Herausforderungen des Klimaschutzes brauchen eine möglichst breite gesellschaftliche Akzeptanz. Mit ihren immer radikaleren Klimaprotesten bringen Klimakleberinnen und Klimakleber aber immer größere Teile der Bevölkerung gegen sich auf", erklärte Mikl-Leitner. Es sei zu befürchten, dass die Zeit um den Schulstart wieder verstärkt für Straßenblockaden genutzt werde.
"Die Aktivistinnen und Aktivisten steigern sich immer weiter in der Radikalität ihrer Maßnahmen", meinte die ÖVP-Politikerin. Dies gehe so lange,"bis etwas Schreckliches passiert und in Österreich Menschen bei diesen Protesten zu Schaden kommen" oder der Gesetzgeber wieder das Heft des Handelns in die Hand nehme.
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