Es hat zwei Gründe - Darum liebt Plea wieder Borussia BILDSport
Dass Plea nach seiner Katastrophen-Saison tatsächlich an Abschied dachte, hat er zuletzt in der „Rheinischen Post” offen gesagt und auch damit begründet, dass ihn Farke auch auf einer „nicht optimalen Position"” eingesetzt habe.
Für den VfL ist das eine Erlösung: Selten in den vergangenen 20 Jahren hat der Verein einen technisch so starken Spieler gehabt, der zu gleichen Teilen die Kollegen und eigene Abschlüsse sucht – deshalb ist die Offensivzentrale für Plea die optimale Lösung. Durchgängig hatte er diesen Job übrigens zuletzt in der Champions-League-Saison unter Ex-Trainer Marco Rose vor vier Jahren. Und da war Plea in acht Partien in der Königsklasse an neun Toren beteiligt, fünf davon erzielte er selbst.
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