Mitten in Berlin treffen sich der Tübinger OB und die Linken-Abgeordnete. In ihren Parteien gelten beide als Enfants terribles, politisch teilen sie einige Ansichten. Genug, um gemeinsam eine Partei zu gründen?
kürzlich nach 27 Jahren Mitgliedschaft verlassen. Wagenknecht wurde von der Parteiführung dazu aufgefordert, genau das zu tun. Abgeordnete ist sie noch, vor allem aber Bestseller-Autorin und Stammbesetzung diverser Talkshow-Studios.
Gut möglich, dass die beiden über die Gründung einer neuen Partei beraten haben. Wagenknecht soll damit liebäugeln, auch wenn sie als schwach in der Organisation gilt. Die Zeit drängt, wenn diese Partei bei der Europawahl im Juni 2024 antreten soll. Bis Jahresende will Wagenknecht sich entscheiden.Dass Palmer sich dieser neuen Partei von Wagenknecht anschließen könnte, scheint aber unwahrscheinlich.
Er wolle sich in Zukunft mit der Energiewende, der überbordenden Bürokratie und der Flüchtlingspolitik beschäftigen, sagte Palmer in dem Gespräch. Es müsse vermieden werden, dass die Gesellschaft bei der Integration von Geflüchteten überfordert werde. Doch ob das Thema Migration allein zur Zusammenarbeit mit Wagenknecht reicht, kann bezweifelt werden.
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