Tennis-Star Boris Becker sollte die US Open als Experte aus New York kommentieren. Doch jetzt musste er das von zu Hause aus.
Wimbledon-Champion Boris Becker sollte ab Montag die US Open für „Sportdeutschland.TV“ als Experte kommentieren – und zwar aus New York. Doch seineVisum-Stress, Einreiseverweigerung, fehlende Akkreditierung – das Chaos war perfekt. Die Folge: Becker musste zu Hause bleiben und wurde zum Start der US Open nur zugeschaltet. Im Gespräch mit Co-Kommentator Matthias Stach klärte der Tennis-Star auf, warum er nicht vor Ort dabei sein kann.
Mit dieser „Vorgeschichte“ meint Becker seinen Ärger mit der Justiz: Aufgrund seiner Bewährung kann er nicht ohne Visum in die USA. Die US-Behörden sind bei der Vergabe von solchen Visa an Menschen mit Bewährungsstrafen sehr streng.
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