Das Programm in der amerikanischen IMSA-Serie wird 2017 unter anderem mit Ex-DTM-Pilot Martin Tomczyk durchgeführt. Den Vorbereitung des FIA-WEC-Einstiegs 2018 läuft über das BMW Team MTEK. M4 GT4 schon in Dubai.
Es ist die Zeit der Jahresabschlussfeiern und der Verkündungen der Programme für die anstehende Saison: Dieses Mal war BMW an der Reihe. Und der bayrische Hersteller wird auch 2017 wieder im Grosseinsatz unterwegs sein. Das beginnt schon bei den 24 Stunden von Dubai . Denn dann wird der neue BMW M4 GT4 sein Debüt geben. Der Renner für die so prosperierende GT4-Klasse war eigentlich erst für 2018 vorgesehen.
Und auch in Amerika wird BMW wieder vertreten sein. Das Programm in der IMSA-Serie wird weiter fortgesetzt. Weiterhin sind zwei BMW M6 GTLM am Start. Nur bei den Fahrerbesatzungen wird sich etwas ändern. Denn neben den beiden bisherigen BMW-IMSA-Piloten Bill Auberlen und John Edwards werden Alexander Sims und Ex-DTM-Pilot Martin Tomczyk nach Nordamerika geschickt.
Gleichzeitig steht das Jahr 2017 auch im Zeichen des Nachfolgers des M6 GTLM, der dann über eine vollständige GTE-Homologation verfügen wird und mit dem die Münchner 2018 in die FIA WEC einsteigen werden. Den Einsatz in der Sportwagen-WM wird das BMW Team MTEK vornehmen – genauso wie 2017 das umfangreiche Test- und Vorbereitungsprogramm, das von Martin Tomczyk, Alexander Sims und António Félix da Costa von Piloten-Seite betreut wird.
Und auch mit dem M6 GT3 geht es weiter. Das Fahrzeug wird beispielsweise beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring von BMW Team Schnitzer eingesetzt. Auch im ADAC GT Masters soll die Mannschaft von Charly Lamm 2017 durchstarten. Zusammen mit ROWE Racing und Schubert Motorsport werden 2017 noch weitere wichtige GT-Rennen beschickt. «Der BMW M6 GT3 hat 2016 ein rundum erfolgreiches Debüt gezeigt.
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