Bei einer Explosion in einer Moschee in Afghanistans Hauptstadt sind mindestens 21 Menschen getötet worden. Die IS-Anschläge auf das Talibanregime häufen sich seit Monaten.
Trauernde tragen den Sarg eines Opfers des Bombenanschlags in Kabul.Der verheerende Bombenanschlag in Afghanistans Hauptstadt Kabul zeigt, dass das Regime der Taliban nicht als völlig gesichert gelten kann. Bei dem Attentat in einer Moschee am Mittwochabend sollen laut Agenturen mindestens 21 Menschen getötet worden sein. Andere Quellen berichteten inzwischen von mindestens 25 Toten. Es gibt mehr als 30 Verletzte, viele sollen schwer verletzt sein, darunter mindestens fünf Kinder.
erbittert. Er ist ihnen zahlenmässig weit unterlegen und konzentriert seinen Terrorkampf auf den Osten und Kabul.15. August den Jahrestag seiner Machtübernahme Der Anschlag war aber ein Sonderfall. IS-Attacken zielen meist auf die schiitische Minderheit in Afghanistan, ihre Moscheen und Einrichtungen. Angegriffen werden in jüngster Zeit jedoch auch Taliban-Anhänger, die für afghanische Verhältnisse als liberal gelten müssen. So wurde vor wenigen Tagen der Geistliche Rahimullah Haqqani Opfer eines Anschlags.
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