Prognosen zeigen, dass Bitcoin-Mining bis 2023 mehr als 135 Terawattstunden benötigen wird. Der Großteil des Stroms stammt aus fossilen Energieträgern, was die Umwelt und das Klima stark belastet. Bereits in den Jahren 2020 bis 2021 wurden 173 TWh für das Mining benötigt, wobei 67 Prozent aus fossilen Quellen stammten.
Prognosen von Juli dieses Jahres rechneten für 2023 mit mehr als 135 benötigten Terawattstunden für Bitcoin-Mining, schreibt eine Gruppe um Kaveh Madani vom Institut für Wasser, Umwelt und Gesundheit der United Nations University in Hamilton im Fachmagazin "Earth's Future". Der Großteil des Stroms stamme aus fossilen Energieträgern. Damit belaste die Kryptowährung Umwelt und Klima extrem.
Zwei Drittel des Stroms kommen aus fossilen QuellenSchon im Zwei-Jahres-Zeitraum zwischen 2020 und 2021 wurden für Bitcoin-Mining der Studie zufolge 173 TWh benötigt - 60 Prozent mehr als in der Periode von 2018 bis 2019. Die Forschenden stützen sich auf Daten des Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index.67 Prozent des in den Jahren 2020 bis 2021 verbrauchten Schürf-Stroms kam demnach aus fossilen Energiequellen.
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