Bis zu 1,3 Millionen Päckli pro Tag: So wappnet sich die Post für die Paket-Flut

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Bis zu 1,3 Millionen Päckli pro Tag: So wappnet sich die Post für die Paket-Flut
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Damit am 24. Dezember auch alle ihre Geschenke unter den Christbaum legen können, braucht es viel Planung. Die Post erhöht ihre Kapazitäten deutlich. Weihnachten Päckli Weihnachtsstress

Online-Shopping hat seit Corona einen neuen Stellenwert in der Gesellschaft. Fast alles kann man im Internet finden und meist dauert es nur wenige Tage, bis die gewählte Ware zu Hause ankommt. Vor allem vor Weihnachten werden Bestellungen abgeschickt, als gäbe es kein Morgen. Das spürt auch die Post in ihren Paketverteilzentren.In den Wochen bis nach Weihnachten bringen die Pöstlerinnen und Pöstler täglich rund eine Million Pakete in die Schweizer Haushalte.

«Keine Frage: Für unsere Mitarbeitenden ist das die mit Abstand strengste Zeit des Jahres. Entsprechend haben wir uns zwei Ziele gesetzt. Erstens sollen möglichst alle Pakete rechtzeitig unter dem Tannenbaum liegen. Und zweitens wollen wir unsere Mitarbeitenden in dieser strengen Phase so gut es geht entlasten», wird Johannes Cramer, Leiter Logistik-Services und Mitglied der Konzernleitung der Post, in einer Mitteilung zitiert.– A-Post: 23.12.

Den Peak erwartet das Unternehmen am 19. Dezember, kurz vor Weihnachten also. Um den Mehraufwand stemmen zu können, wurden für das Weihnachtsgeschäft rund 350 zusätzliche Arbeitskräfte eingestellt, schreibt das Unternehmen. Für den Bestell-Ansturm sei Digitec Galaxus gut vorbereitet. «Nichtsdestotrotz gibt es bei einigen Produkten Lieferengpässe, beispielsweise beim neuen iPhone 14 Pro.

Um sicherzustellen, dass die Geschenke auch rechtzeitig ankommen, empfiehlt Digitec Galaxus, die Ware bis spätestens Donnerstag, 22. Dezember, um 16 Uhr zu bestellen.Ich gehe am liebsten in die Geschäfte, um zu shoppen.Damit dies klappt, muss die Post einige Hürden nehmen. Sie ist sich bewusst, dass trotz diverser Massnahmen nach wie vor gewisse Risiken bestehen. «Erstens das Wetter.

Zu einem Paketrekord wie 2021 wird es dieses Jahr laut der Post aber wahrscheinlich nicht kommen. Bis Ende Oktober hat die Post 154,9 Millionen Pakete zugestellt. Das sind 3,5 Prozent weniger als in derselben Periode im letzten Jahr. Als Gründe nennt die Post die gedrückte Konsumentenstimmung, weltweite Lieferengpässe und die aufgehobenen Corona-Massnahmen.

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