Der Bundesrat will Hochschulen, KMU, Start-ups, Berufsbildungsangebote sowie Forschungs- und Innovationsprojekte in den Jahren 2025 bis 2028 mit knapp 30 Milliarden Franken unterstützen und somit die weltweite Führungsrolle in diesem Bereich verteidigen.
Der Bundesrat will Hochschulen, KMU, Start-ups, Berufsbildungsangebote sowie Forschungs- und Innovationsprojekte in den Jahren 2025 bis 2028 mit 29.7 Milliarden Franken unterstützen. Die Schweiz soll damit ihre weltweite Führungsrolle in diesem Bereich verteidigen.
Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit legt der Bundesrat in der BFI-Botschaft deshalb einen Schwerpunkt bei der kompetitiven Forschungs- und Innovationsförderung. Namentlich der Schweizerische Nationalfonds und die Innosuisse sollen mit genügend Mitteln ausgestattet werden. Davon profitieren laut dem Bundesrat Universitäten, Hochschulen, KMU, Start-ups und weitere Akteure.
Dass die Fördergelder gegenüber der laufenden Unterstützungsperiode nominell um zwei Prozent wachsen sollen, hatte der Bundesrat bereits im März festgelegt. Eine «Stop and go»-Politik soll vermieden werden, heisst es in der aktuellen Mitteilung. Es gab allerdings Kritik, weil die Ausgaben im Bildungsbereich bisher stärker stiegen.
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