Nach gut zwei Wochen Herbstdult in Regensburg hat die Polizei Bilanz gezogen. Insgesamt zählte die Polizei 55 Straftaten, die sich meistens am Wochenende ereigneten. In einem Fall sucht die Polizei immer noch Zeugen.
Regensburg
hat die Polizei Bilanz gezogen. Insgesamt zählte die Polizei 55 Straftaten, die sich meistens am Wochenende ereigneten. In einem Fall sucht die Polizei immer noch Zeugen. Besonders an den Samstagen sei die Polizei stärker gefordert gefordert gewesen als an anderen Dulttagen. Das geht aus dem Bericht der Polizeiinspektion Regensburg Süd hervor. Oft hätte es sich dabei um körperliche Auseinandersetzungen unter betrunkenen Dultbesuchern gehandelt. Zu schweren Verletzungen sei es dabei aber selten gekommen. Daneben seien fünfmal Polizisten angegriffen worden, zwei Beamte wurden leicht verletzt.
In einem Fall von gefährlicher Körperverletzung bittet die Kripo Regensburg nach wie vor um Zeugenhinweise. Dabei gehe es um einen Fall, der sich am 4. September um 0.30 Uhr in der Lieblstraße ereignet hatte. Dort sollen mehrere Unbekannte einen 32-Jährigen brutal zusammengeschlagen haben. Bei insgesamt fünf Personen fand die Polizei während der Herbstdult Drogen.
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