Unternehmen nutzen Kundenbewertungen für Dienstleistungen oder Produkte, um sie attraktiver zu machen. Worauf dabei geachtet werden muss und worum es beim BGH geht: ein Überblick.
Unternehmen nutzen Kundenbewertungen für Dienstleistungen oder Produkte, um sie attraktiver zu machen. Worauf dabei geachtet werden muss und worum es beim BGH geht: ein Überblick.geprägt. Der Filter "am besten bewertet" kommt so häufig zum Einsatz, dass es sogar reine Bewertungsportale gibt, zum Beispiel Trustpilot,Allgemein gilt, dass eine Werbung den Verbraucher nicht in die Irre führen darf. Ein Unternehmen darf also nicht mit falschen Informationen werben.
Die Vorinstanzen haben die Website bereits endgültig verurteilt, die Bewertungsanzahl und den Bewertungszeitraum anzugeben. Außerdem muss die Website Fundstellen nennen, wenn sie mit dem Slogan "Bekannt aus…" wirbt. Der Grund: Es macht einen großen Unterschied, ob ein Medium über das Unternehmen berichtet oder nur Werbung für das Unternehmen schaltet.
Deshalb muss sich der Verbraucher auch auf sein eigenes detektivisches Gespür verlassen und sich fragen, wie sehr er sich auf Bewertungen verlassen will.Die Wettbewerbszentrale ist ein Selbstkontroll-Organ der deutschen Wirtschaft für fairen Wettbewerb und Handel. Dabei wird sie im Bereich Verbraucherschutz, Wettbewerbsrecht und Lauterkeitsrecht tätig.
Pro Monat besuchen viele Millionen Menschen weltweit Websites wie TripAdvisor. Doch geschätzte zehn Prozent der Bewertungen sind falsch. Welche Alternativen gibt es?die Unternehmen in der Verantwortung. Diese könnten zum Beispiel über intelligente Filter oder gekennzeichnete Produkttests Bewertungen kategorisieren und so für mehr Transparenz sorgen.
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