350.000 Euro aus Parkautomaten sollen zwei Mitarbeiter der Stadt Münster in die eigene Tasche gesteckt haben. Dem 39- und dem 63-Jährigen drohen Freiheitsstrafen von bis zu vier Jahren wegen Unterschlagung.
landen sollten. Von 2018 bis 2020 sollen die beiden Mitarbeiter der Stadt die Summe veruntreut haben.
Die Männer waren für die Leerung der Parkscheinautomaten und Parkuhren zuständig. Doch statt das Geld bei der Sparkasse auf das Konto der Stadt einzuzahlen, behielten sie einen ordentlichen Teil für sich. Den Angeklagten im Alter von 39 und 63 Jahren droht eine Freiheitsstrafe von bis zu vier Jahren wegen Unterschlagung. Die Stadt Münster hat die Leerung der Parkautomaten inzwischen einer externen Firma übertragen.
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