Das Klima auf Berlins Straßen ist aggressiv, sagt Ute Bonde. Doch mit Verboten hält sie sich zurück. Im Interview erläutert die CDU-Politikerin, welche Prioritäten sie hat.
Das Klima auf Berlins Straßen ist aggressiv, sagt Ute Bonde. Doch mit Verboten hält sie sich zurück. Im Interview erläutert die CDU-Politikerin, welche Prioritäten sie hat.Ute Bonde, seit dem 23. Mai die neue Berliner Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. „Ich bin Rheinländerin und Optimistin“, sagt die CDU-Politikerin.wirkt noch ziemlich kahl. Man merkt, dass Ute Bonde erst dreieinhalb Wochen im Amt ist.
Nein, das ist in Berlin bereits versucht worden, in der Ständigen Vertretung am Schiffbauerdamm und mit einem Karnevalsumzug. Dort hat es nicht so richtig gefruchtet. Ich feiere in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen Weiberfastnacht. Da sind auch viele Berlinerinnen und Berliner dabei.ist seit dem 23. Mai 2024 Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klima- und Umweltschutz. Die Christdemokratin folgte auf Manja Schreiner, die am 30. April zurückgetreten war.
Pilotprojekte werden durchgeführt, um zu schauen, welchen Erfolg die Maßnahmen bringen und wie es weitergehen sollte. Dieses Projekt war bislang sehr erfolgreich. Nun prüfen wir, wie es weitergeht. In der IHK habe ich Beispiele für Finanzierungsquellen in anderen Städten aufgezeigt. So zahlen Kraftfahrer in London eine City-Maut. In Wien beteiligen sich Arbeitgeber mit einer Abgabe an Investitionen in den Nahverkehr, dort werden auch die Parkgebühren dafür verwendet. In der IHK habe ich aber betont, dass wir für Berlin Instrumente finden müssen, die die wenigsten Eingriffe und Einschränkungen mit sich bringen und die zu Berlin passen.
Im Juni 2025 soll das neue Teilstück der Autobahn A100 von Neukölln nach Treptow für den Verkehr freigegeben werden. Halten Sie es für sinnvoll, den Stadtring weiter zu verlängern, nach Friedrichshain und Lichtenberg? Die Magnetschwebebahn ist ein neues Verkehrsmittel, das sehr attraktiv ist und im Vergleich zu anderen auch ökologische Vorzüge bietet. So passt die Magnetschwebebahn gut in unser Konzept, Berlin zur Schwammstadt umzubauen. Die Pfeiler könnten begrünt, die Fahrwege mit Solarpaneelen ausgestattet werden, die aus Sonnenlicht Energie gewinnen. Zwischen den Trägern müsste der Boden nicht versiegelt werden, Regenwasser könnte versickern und verdunsten.
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