„Bitte nicht“: Berliner Comedian teilt fies gegen München aus - und kassiert cleveren Konter
„Berliner, wenn der Zwischenstopp in München ist“, überschreibt der gebürtige Israeli einen Beitrag am 17. Mai, der einige Reaktionen nach sich gezogen hat. Shapiras Seitenhieb auf die Isar-Metropole ist an und für sich relativ banal. Er zeigt in seinem Twitter-Feed den Ausschnitt einer Zuganzeige, versehen mit der Beschreibung „via: bitte nicht“. Der Tenor: Für Bewohner von Deutschlands Bundeshauptstadt gebe es so gar keinen Grund, sich in München aufzuhalten.
Shapira ist bei weitem nicht der einzige, der sich an der Isar-Metropole abarbeitet. Über München gibt es schließlich eine Vielzahl an Klischees. Wohlgemerkt: Es schadet es nicht, diese von Zeit zu ZeitTwitter-User verteidigt München: „Lernt ihr erstmal, wie man einen ordentlichen Biergarten macht“ Für seinen Twitter-Beitrag bekommt der 34-jährige Shapira auch ein wenig Gegenwind. Besonders der Konter eines Users sticht heraus: „Pff, lernt ihr erstmal, wie man einen ordentlichen Biergarten macht.“ Weniger Humor legt ein anderer Mitleser an den Tag. „79 Millionen Deutsche, wenn der Zwischenstopp in Berlin ist“, schreibt dieser mit Bezug auf die Zuganzeige.
Vielleicht findet Shapira selbst München doch gar nicht so schlimm. Etwa eine Stunde nach seinem Twitter-Beitrag hat er dort gutes Geld verdient. Mit seinem Programm „Bad Vibes Only“ gastierte der 34-Jährige am 17. Mai im Münchner Lustspielhaus.
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