Noch Temperaturen von bis zu 140 Grad – und Glutnester auf dem Sprengplatz: Die Gefahr durch den Brand im Grunewald ist nicht gebannt. Gute Nachrichten gibt es von einer Schafherde.
Auf dem Sprenggelände, auf dem die Polizei tonnenweise alte Granaten, Munition und beschlagnahmte Feuerwerkskörper lagerte, herrschten zum Teil immer noch Temperaturen von 140 Grad Celsius, sodass weiterhin Explosionsgefahr bestehe, sagte ein Sprecher. Die Feuerwehrleute können das Gebiet daher nicht betreten.
Zugang verschaffen sich die Einsatzkräfte mit einem umgebauten Panzer, der Wasser verspritzen kann. Auch mit Löschrobotern können der heiße Boden und die umher liegende Munition gekühlt werden. Weil das Gelände groß, unwegsam, unübersichtlich und von Gebäuden und Zäunen durchzogen ist, gestalte sich dieses Kühlen mit Wasser sehr schwierig, hieß es.Außerdem gibt es auf dem Sprengplatz immer noch Glutnester.
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