Berlin als Stimmungskiller bei EM: Balin is’ anders

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Das deutsche Basketball-Nationalteam spielt sich nach einem Sieg über Mazedonien ins EM-Viertelfinale. Aber nicht in die Herzen der Hauptstädter.

BERLIN taz | „Mir geht’s Berlin“, das war mal ein Slogan, mit dem Berlin für sich warb. Damals im Jahr 2003 war die noch junge Hauptstadt eine Metropole der Möglichkeiten, die den Zugezogenen und Touris durchaus positiv aufs Gemüt schlug und so etwas wie Lust auf mehr hinterließ. Die Mieten waren lächerlich günstig, ein paar Untergrundklubs hatten noch auf und die Medienlandschaft boomte dank Werbeeinnahmen und Zukunftsversprechen.

Aber daraus wurde nichts. Die Mannschaft des Deutschen Basketball-Bundes, DBB, hat zwar das Achtelfinale gegen Montenegro mit 85:79 gewonnen, aber der Transfer der guten Stimmung aus dem Rheinland in die Hauptstadt ist doch eher misslungen. Das Entscheidungsspiel am Samstagabend sahen nur etwa 11.000 Zuschauer. Die Arena am Ostbahnhof fasst 14.500. Die offizielle Zuschauerzahl wurde mit 12.938 „für die Session“ angegeben.

Zwei Deutschlandfans hielten wacker ihr Plakat mit der Aufschrift „Franz Wagner Festspiele“ in die Höhe, aber als sich der 21-Jährige von den Orlando Magic nach einem Dreipunktwurfversuch am Knöchel verletzte und den Rest des Spiels mit einem Eisbeutel die Schwellung bekämpfte, konnten die beiden ihr Plakat nicht nur zum Altstoffhandel bringen, auch das Spiel des DBB-Teams kollabierte. Es wusste nicht mehr, wie umgehen mit der Raumverteidigung aus Montenegro, Zone genannt.

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