Bericht: Intel darf weiter Prozessoren an Huawei verkaufen, AMD aber nicht

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Bericht: Intel darf weiter Prozessoren an Huawei verkaufen, AMD aber nicht
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AMD darf Huawei keine Laptop-CPUs verkaufen und kämpfte gegen die Ungleichheit bei den Ausnahmegenehmigungen der Exportverbote. Doch Intel behält seine Lizenz.

Computer von Huawei sind überwiegend mit Prozessoren von Intel ausgestattet. Zwar unterliegt der chinesische Elektronikkonzern Handelsrestriktionen der US-Regierung, doch Intel hat von der damaligen Trump-Administration eine Genehmigung zum Verkauf von CPUs an Huawei erhalten. AMD hatte ebenfalls eine solche Lizenz beantragt, aber erfolglos. Ebenfalls erfolglos waren Bestrebungen AMDs, Intel die Lizenz wieder zu entziehen, wie Reuters berichtet.

Doch die Ankündigung Bidens, die Ausnahmegenehmigungen zurückzuziehen, wurde kaum in die Tat umgesetzt. Gegen Ende letzten Jahres verschwanden diese Pläne wieder in der Schublade. Die US-Regierung nannte keine Gründe und behält sich vor, sie wieder hervorzuziehen. Es wird vermutet, dass die USA die zuletzt sich entspannende Beziehung zu China nicht durch weitere Verschärfungen der Exportverbote riskieren wolle.

Alternativen zu Intel und AMD wären etwa Chips von Qualcomm, aber auch hier gibt es eine Ungleichheit der Ausnahmegenehmigungen von den US-Sanktionen. Während die, wurde der Antrag des taiwanischen Mitbewerbers MediaTek für den Verkauf ähnlicher Chips an Huawei abgelehnt.

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