Nach Verletzungspausen nehmen Mujinga Kambundji und Dominic Lobalu am Donnerstagabend am Meeting in Luzern eine Standortbestimmung vor. srfLA srfsport
Die Erwartungen bei Mujinga Kambundji waren auch schon höher. «Das Ziel ist, schmerzfrei zu laufen», sagt die Bernerin vor «Spitzenleichtathletik Luzern». Am Heim-Meeting tritt sie erst zum zweiten Mal in dieser Saison über 100 m an.
01:04 Video Archiv: Kambundji kann in Lausanne nicht mit der Spitze mithalten Aus Sport-Clip vom 30.06.2023. abspielen. Laufzeit 1 Minute 4 Sekunden. Kräftemessen mit Fraser-Pryce«Ich fühle mich besser als in Lausanne», sagt Kambundji zwar. In der letzten Woche habe der Fuss einen etwas höheren Trainingsumfang zugelassen. Doch Wunderdinge sind von der Hallen-Europameisterin über 60 m am Donnerstag wohl noch nicht zu erwarten.
Die Vorfreude auf den Wettkampf trübt dies nicht. «Ich war fast jedes Jahr hier in Luzern und komme immer gerne zurück», so Kambundji. Die Atmosphäre sei jeweils familiär, die Qualität beim Event der Continental Tour aber dennoch hoch. Beweis dafür ist die Teilnahme der dreifachen Olympiasiegerin Shelly-Ann Fraser-Pryce, gegen die Kambundji schon 15 Mal gelaufen ist – 2018 auch in Luzern, wo sie bei ihrem Sieg gar schneller war als die Jamaikanerin.
Die weiteren Schweizer im Einsatz Box aufklappen Box zuklappen Lobalu plagten zuletzt ebenfalls körperliche Beschwerden. Wegen muskulären Problemen in der Wade verzichtete er auf die Diamond League in Florenz und Oslo.
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