Nach den schweren Unwettern vom Wochenende zeigt sich in den betroffenen Schweizer Regionen nur langsam das Ausmaß der Schäden. Sie ließen sich weiter nicht genau beziffern, hieß es am Montag in Schweizer Medien. Im Fokus steht die seit Freitagabend auf rund 200 Metern unterbrochene A13.
Nach den schweren Unwettern vom Wochenende zeigt sich in den betroffenen Schweizer Regionen nur langsam das Ausmaß der Schäden. Sie ließen sich weiter nicht genau beziffern, hieß es am Montag in Schweizer Medien. Im Fokus steht die seit Freitagabend auf rund 200 Metern unterbrochene A13. Erste Reparaturarbeiten sind angelaufen – die zentrale Schweizer Verkehrsverbindung bleibt dennoch wohl Wochen, wenn nicht Monate gesperrt.
Die Reparaturarbeiten sollen am Montag anlaufen, die Schweizer A13 bleibt aber wohl noch länger außer BetriebDer Schweizer Touring Club rechnet nach Angaben der Zeitung „Blick“ damit, dass die Strecke „mehrere Wochen oder auch Monate“ ausfallen könnte. Damit gehe ein noch größeres Verkehrsaufkommen auf der ohnehin oft überlasteten A2 durch den Gotthardtunnel einher, so ein TCS-Sprecher mit Verweis auf die anlaufende Sommerreisezeit.
Erste Vorstöße dazu gab es am Sonntag auch vonseiten der Politik. „Einen Kollaps am Gotthard darf es nicht geben“, sagte Schweizer Medienberichten zufolge etwa der Mitte-Nationalrat Simon Stadler, der sich gleichzeitig für eine großräumige Umfahrung des Gotthards schon an der Landesgrenze aussprach.Die Schweizer A13 ist bei schweren Unwettern auf rund 200 Metern zerstört worden. Grund dafür war ein heftiger Erdrutsch, der die Ortschaft Lostallo verwüstete.
Auch im Kanton Wallis kam es zu Unwettern. Zermatt war mehr als 24 Stunden von der Außenwelt abgeschnitten. Sowohl die Bahnlinie als auch die Zufahrtsstraße wurden gesperrt. Im Dorf selbst waren die Bäche über die Ufer getreten. Am Samstagabend war der Zugsverkehr zwischen Täsch und dem an sich autofreien Zermatt wieder angelaufen.
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