Bei Kawasaki unzufrieden: Beendet Jonathan Rea seine WSBK-Karriere? WSBK SBK !B
- Das WSBK-Wochenende im tschechischen Most war für Kawasaki-Werkspilot Jonathan Rea das bisher erfolgreichste Event der laufenden Saison. Durch den Sieg im Samstags-Rennen, den zweiten Platz im Sprint und Platz drei im Sonntags-Rennen sammelte Rea 50 Zähler. Kein anderer Fahrer kassierte beim achten Rennwochenende der Saison mehr Punkte.Doch richtig zufrieden wirkte Rea nicht.
"Ehrlich gesagt bin ich mit meiner Situation nicht zu 100 Prozent zufrieden", gesteht Rea nach den drei Rennen in Most."In den kommenden Tagen und Wochen will ich nicht zu sehr darüber nachdenken und die Zeit genießen. Ich habe noch viel Zeit, um die Situation richtig zu verstehen. Das ist wichtig. Ich muss die Entscheidung mit vollem Herzen treffen."
"Es gibt keinen Druck, es jetzt zu entscheiden. Es gibt keine Panik. Es ist wichtig, eine gute Entscheidung zu treffen, die gut für mich ist. Ich werde mir meine Zeit nehmen", kündigt Rea an.Auf dem Fahrermarkt ist Rea derjenige, auf den alle warten. Der Platz von Toprak Razgatlioglu ist nach wie vor unbesetzt. Yamaha will abwarten, wie sich Rea entscheidet. Aber auch bei Kawasaki gibt es noch keinen potenziellen Nachfolger für den Rekord-Champion.
"Ich bin mir nicht sicher", grübelt er."Wenn ich mir das Wochenende anschaue, dann stelle ich fest, dass wir als Team gut gearbeitet haben. Wir haben es geschafft, nicht zu emotional zu werden. Am Freitag lag Toprak so weit vorn.""Es sah so aus, als ob er alle klar besiegt. Wir haben uns weiter auf die Arbeit konzentriert und im Superpole-Rennen überraschte ich mich selbst. Das ermöglichte mir einen guten Startplatz für das zweite Rennen.
In der Meisterschaft schob sich Rea in Most auf die dritte Position. Nach der Sommerpause will er P3 in der Fahrerwertung halten."Im finalen Teil der Saison kommen Strecken, die mir liegen: Magny-Cours, Aragon und Portimao. Dann werde ich meine Zukunft bekanntgeben", so der 36-Jährige.
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