Bayerns Familienministerin weiter gegen Kindergrundsicherung

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Die bayerische Familienministerin Ulrike Scharf (CSU) sieht die Idee einer Kindergrundsicherung weiterhin kritisch. Bundeskanzler Scholz dagegen bekräftigte am Sonntag noch einmal, die Grundsicherung kommt. Strittig bleibt jedoch die Finanzierung.

Die bayerische Familienministerin Ulrike Scharf lehnt auch weiterhin die Idee einer Kindergrundsicherung ab. Scharf sagte im BR24 Thema des Tages, die Kindergrundsicherung sei "ein Projekt, bei dem ich sehr skeptisch bin, dass es umgesetzt werden kann".Die Bundesregierung plant, das Kindergeld, das Kinder-Bürgergeld, den Kinderzuschlag und weitere Leistungen zu einer Kindergrundsicherung zusammenzufassen.

Scharf hatte Ende Mai als einzige von 16 Landesfamilienministerinnen und -ministern gegen die Idee einer Kindergrundsicherung gestimmt. Sie fordere vielmehr von der Bundesregierung, eine "Neubemessung des Existenzminimums sofort anzugehen", damit Familien sofort spürten, dass sie mehr Geld zur Verfügung haben. Weiter sagte Scharf: "Im Ziel sind wir uns ja einig, wir möchten alle, dass Kinder nicht in Armut aufwachsen.

Paus hatte bei voller Einführung aller Komponenten mit zwölf Milliarden Euro pro Jahr kalkuliert. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, dass die Summe auch über die Jahre nicht ansteigen solle. Die Frage, wie viel Geld für das ambitionierte Projekt der Grünen zur Verfügung steht, ist der letzte Streitpunkt im monatelangen koalitionsinternen Konflikt um die Finanzplanung für die nächsten Jahre.

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