Bayer will mit neuen Medikamenten die perspektivisch wegbrechenden Erlöse mit den Kassenschlagern Xarelto und Eylea mittelfristig mehr als wettmachen.
-Spitze um gut drei Prozent auf 53,48 Euro zu. Im noch jungen Börsenjahr 2023 summieren sich die Gewinne damit auf fast elf Prozent. Nach einem Dämpfer Ende 2022 bewegt sich der Kurs aktuell wieder auf dem Niveau von Anfang Dezember
Den beiden bereits zugelassenen Arzneien traut Pharma-Chef Stefan Oelrich einen jährlichen Spitzenumsatz von jeweils mehr als drei Milliarden Euro zu. Für Nubeqa ist das zwar nicht neu, für Kerendia jedoch hatte bislang lediglich eine Milliarde Euro auf dem Zettel gestanden. Allerdings ist eine Anhebung der Erlösziele für neue Produkte nach einem soliden Verkaufsstart nicht ungewöhnlich.
Während in den ersten neun Monaten 2022 Xarelto und Eylea mit Erlösen von 5,7 Milliarden Euro fast 40 Prozent der Pharmaumsätze von Bayer ausmachten, trugen neue Medikamente mehr als die Hälfte zum Wachstum der Sparte bei. Absolut gesehen ist ihr Beitrag aber noch sehr gering. Die Nubeqa-Erlöse etwa stiegen mit gut 300 Millionen Euro auf mehr als das Doppelte des Vorjahreswerts.
Der Gerinnungshemmer Asundexian soll es langfristig auf einen Jahresspitzenerlös von mehr als 5 Milliarden Euro bringen. Mit dem potenziellen Xarelto-Nachfolger startete Bayer jüngst ein zulassungsrelevantes Phase-III-Studienprogramm zur Schlaganfallprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern . Zudem wird das Mittel bei Patienten untersucht, die einen bestimmten Hirninfarkt erlitten haben.
Allerdings schläft die Konkurrenz bei der Entwicklung solch neuartiger Gerinnungshemmer nicht, die das Risiko für Blutgerinnsel verringern und dabei weniger Blutungsrisiken mit sich bringen sollen als aktuelle Medikamente. So treiben die Konkurrenten
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