Acht Angeklagten von sechs burgenländischen Baufirmen vor Gericht.
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Der Prozess, der am Dienstag, 19. März 2024 um 9 Uhr begann, ist Teil des österreichweiten Baukartell-Verfahrens mit mehr als 800 Verdächtigen. Die acht nunmehr in Eisenstadt angeklagten Männer vertreten sechs Baufirmen mit Sitz in den Bezirken Neusiedl, Eisenstadt und Oberwart. Das österreichweit von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft geführte Ermittlungsverfahren betrifft eine Vielzahl österreichischer Bauunternehmen mit 865 Beschuldigten. „Gegen 300 wird noch ermittelt, der Rest wurde schon erledigt“, informierte die Oberstaatsanwältin.
Teilweise ersuchten die angeklagten Personen auch den Firmenleiter des Konkurrenzunternehmens, ihnen Deckangebote zu übermitteln.
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