„Barbie“: Gewitzter CEO verhalf Mattel zu Gewinn

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„Barbie“: Gewitzter CEO verhalf Mattel zu Gewinn
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Chauvinistisch, sexistisch, eitel und ein bisschen naiv: Obwohl der Geschäftsführer von Mattel im aktuellen Blockbuster „Barbie“ gar nicht gut wegkommt, feiert der Spielzeugkonzern einen beispiellosen Höhenflug, gemeinsam mit dem Kinohit. „Barbie“ ist der erfolgreichste Film des Jahres, und das zahlt sich auch für den Schöpfer der Puppe kräftig aus – fernab von jedem Imageschaden.

Ynon Kreiz ist seit April 2018 Geschäftsführer von Mattel. Ihm wird nachgesagt, er sei von Beginn an ein Verfechter des „Barbie“-Films und in die Produktion eng involviert gewesen. Doch als israelischer Veteran mit britischer Doppelstaatsbürgerschaft, professioneller Windsurfer, Kitesurfer und Fitnessfanatiker wirkt Kreiz tatsächlich eher wie ein Actionheld als eine Figur aus dem „Barbie“-Film.

Dass der Streifen überhaupt produziert wurde, war keine Bagatelle. Das Konzept lag jahrelang in der Schublade diverser Filmstudios, während Mattel eine Entscheidung immer wieder verschob und verschiedene Autorinnen und Autoren Ideen präsentierten.

Wie viel der Filmriese Warner Bros. vom endgültigen Einspielergebnis an Mattel abtreten muss, ist nicht genau bekannt – beide Konzerne halten sich an ihre Verschwiegenheit – jedoch sagten Eingeweihte der „NYT“, Mattel würden fünf Prozent der Filmeinnahmen zugesprochen, zusätzlich zu einem Anteil an prognostizierten Gewinnen sowie Zahlungen als Inhaber der geistigen Eigentumsrechte.Der Film reiht sich in eine Erfolgsgeschichte ein.

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