Baby-Skandal: Schwangere aus 'Brutstationen' gerettet

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In einer ersten Vernehmung gestand der Hauptverdächtige die schrecklichen Taten und gab zu, die ungewollt schwangeren Mädchen über das Internet rekrutiert zu haben.

Extinction Rebellion hat die Vorwürfe zurückgewiesen und betont, dass der verwendete Farbstoff, Fluorescein, umweltfreundlich sei und bereits bei zahlreichen Aktionen eingesetzt wurde.

Die Ermittler sind überzeugt davon, dass die Bande um den mutmaßlichen Anführer Oruchukwu Okoroafor Frauen wie Sklaven hielt und sie zwang, immer wieder schwanger zu werden, nur um die Babys anschließend zu verkaufen. Drei junge Frauen im Alter von 14, 19 und 20 Jahren wurden schließlich aus dem Haus des Haupttäters befreit, wobei alle zum ersten Mal schwanger waren. Die Frauen wurden in staatliche Obhut gebracht.

Obwohl der Boss angab, dass die Babys bereits bestellt seien, weigerte er sich, die Namen der Käufer preiszugeben. Er behauptete, vor zwei Jahren in das schmutzige Geschäft mit den Babys eingestiegen zu sein. Die Opfer bestätigten im Wesentlichen seine Version der Ereignisse. Sie gaben an, einigermaßen gut behandelt worden zu sein, und betonten, dass Okorafor nicht der Vater ihrer Kinder sei.

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