Autoneum-CEO: «Mindestens 30 Prozent der Gewinne sollen als Dividende ausgeschüttet werden»

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Autoneum-CEO: «Mindestens 30 Prozent der Gewinne sollen als Dividende ausgeschüttet werden»
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Eelco Spoelder, CEO von Autoneum, sagt im Interview mit cash.ch, warum die Borgers-Übernahme die eigene Wettbewerbssituation verbessert. Er äussert sich auch zum Geschäftsverlauf, zu den Prognosen und zur Dividendenpolitik.

Möglichkeiten für zusätzliches Wachstum. Wir verlieren etwas bei den Hitzeschildern, gewinnen aber vieles mit neuen Produkten wie beispielsweise Akustikkomponenten und thermischer Isolation für Elektrofahrzeuge hinzu.Produkte spezifisch für Benziner machten bei Autoneum im vergangenen Jahr insgesamt nur 7 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Mit der Übernahme von Borgers dürfte der Anteil noch weiter sinken.

Seit März hat sich nichts an dieser Zielsetzung geändert. Wir haben gesagt, dass wir im Einklang mit dem Markt wachsen werden, um auf einen Umsatz von 2,4 bis 2,5 Milliarden Autoneum hat 2022 Preiserhöhungen vorgenommen und Sie sagen jetzt, dass auch dieses Jahr wegen der Lohninflation Anpassungen vornehmen werden. Wie stark wird der volle Effekt in der Gewinn- und Verlustrechnung 2023 sein?

Autoneum hat einschliesslich Borgers 67 Standorte weltweit. Davon ist nur einer in der Schweiz. Weil wir lokal produzieren, entwickeln, Waren beziehen und mit lokalen Kunden Verträge in den entsprechenden Währungen abschliessen, sind wir relativ währungsunabhängig. Daher hat der relativ starke Schweizer Franken keinen wesentlichen Einfluss auf die Profitabilität von Autoneum.Mit dem Kauf wurde ein guter und kompetenter Wettbewerber übernommen.

Für die vorgesehene Kapitalerhöhung von rund 100 Millionen Franken zur langfristigen Finanzierung der Übernahme haben Aktionärinnen und Aktionäre anlässlich der Generalversammlung vom 23. März 2023 der Schaffung eines Kapitalbands zugestimmt. Warum ist ein Kapitalband notwendig?

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