Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich im November aufgehellt.
Quelle:Das Barometer für die aktuelle Geschäftslage kletterte auf minus 2,2 Punkte von minus 4,3 im Oktober, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag zu seiner Unternehmensumfrage mitteilte. Auch die Aussichten für die kommenden Monate werden weniger pessimistisch bewertet: Dieses Barometer stieg kräftig auf minus 13,3 Punkte, nach minus 35,3 im Oktober.
Besonders unter den Herstellern verbesserte sich die Stimmung. Hier stiegen die Erwartungen auf minus 2,8 Punkte, nach minus 30,6. Die Geschäftslage legte ebenfalls zu auf plus 8,2 Punkte, nach zuvor plus 2,6."Die Autobauer planen bereits mit einer steigenden Produktion", sagte Falck. Der entsprechende Indikator für die nächsten drei Monate stieg auf plus 76,4 Punkte.
Der Mangel an Halbleitern und anderen Teilen hat die Autoproduktion in diesem Jahr gebremst. Die Lage hat sich in den vergangenen Monaten aber verbessert, weshalb die Autobauer nun ihren Auftragsstau abarbeiten können. Der Verband der Autoimporteure VDIK rechnet nach einem leichten Rückgang des deutschen Pkw-Marktes in diesem Jahr mit einer Erholung 2023."Wir rechnen für 2023 mit 2,75 Millionen neuen Pkw.
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Experte ordnet ein: Darum löst die iranische Regierung die Sittenpolizei aufDer iranische Generalstaatsanwalt gab bekannt, dass die Sittenpolizei aufgelöst wurde. Doch was bedeutet das tatsächlich? Iran-Experte Mahdi Rezaei-Tazik ordnet ein.
Read more »
So läuft die Bundesratswahl – die wichtigsten Fragen und AntwortenSimonetta Sommaruga und Ueli Maurer treten per Ende Jahr aus dem Bundesrat zurück. Am 7. Dezember finden die Ersatzwahlen statt. Wie diese ablaufen und wer hier überhaupt wählen darf, erfährst du im Artikel.
Read more »
Interview zur Europapolitik – «Der EWR ist die beste und derzeit auch die einzige Erfolg versprechende Option»Jürg Grossen, der Präsident der Grünliberalen, verteidigt seine Forderung nach einem raschen EWR-Beitritt. (Abo)
Read more »