Ausbeutung im Libanon: «Herzog & de Meuron sollten eingestehen, dass das Engagement ein Fehler war»

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Ausbeutung im Libanon: «Herzog & de Meuron sollten eingestehen, dass das Engagement ein Fehler war»
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«Die Stararchitekten haben damit Geld verdient»: Libanesischer Aktivist kritisiert Sklavinnenzimmer von Herzog & de Meuron.

Dieses Hochhaus aus der Feder der Basler Starachitekten Herzog & de Meuron steht in der libanesischen Hauptstadt Beirut.Im Libanon arbeiten Haushaltshilfen unter prekären Bedingungen. Sie leben bei Familien in sogenannten Maid-Rooms. Dies sind fixer Bestandteil von Luxus-Appartments. Auch in einem Projekt der Basler Architekten Herzog & de Meuron, was für Kritik sorgte.So grosszügig wie die Luxus-Wohnungen sind, so spartanisch sind die Bedienstetenzimmer darin.

Herzog de Meuron haben sich bisher kaum zur Kritik geäussert. Was erwarten Sie von den Architekten konkret? auch die Konzernverantwortungsinitiative thematisiert, die im November 2020 knapp am Ständemehr scheiterte. Schweizer Unternehmen können jetzt nicht für Menschenrechtsverstösse im Ausland zur Haftung gezogen werden.

Meine Generation der Millenials und die Gen Z wachsen in ganz anderen Kontexten auf als unsere Eltern. Wir sind viel sensibilisierter in Bezug auf soziale Verwerfungen. Durch die Aufstände 2015 und 2019 gibt es für diese Anliegen viel mehr Aktivismus. Das alles stimmt mich zuversichtlich.

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