Tamedia verkauft eine Entlassungswelle als «Freiwilligenprogramm» – und zeigt sich «überwältigt» von der «Solidarität» der Mitarbeiter:innen.
) in den Redaktionen deutlich kleiner ausfallen werde als angekündigt. Statt 90 Vollzeitstellen abzubauen, werde der grösste Schweizer Medienverlag, der im Besitz der TX Group ist, nach dem Ende eines «Konsultationsverfahrens» noch 17 Kündigungen aussprechen. Wie sich auf Nachfrage der WOZ nun herausstellt, ist dies nicht korrekt. Tatsächlich streicht Tamedia 17 Vollzeitstellen, die Anzahl der Kündigungen ist mit 25 deutlich höher.
Offenkundig sehen viele Journalist:innen auf den Redaktionen von Tamedia – darunter gerade hochqualifizierte, wie mehrere Quellen unabhängig voneinander bestätigen – keine erträgliche Perspektive mehr im Unternehmen. Die Unsicherheit in der Belegschaft sei riesig. Die Geschäftsleitung will das nicht wahrhaben.
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