Schonende Bewirtschaftung - Auf 10 Prozent der Schweizer Ackerfläche sollte gegen Erosion gehandelt werden: Im Vergleich zu Deutschland bedeutet die hier praktizierte Bodenbedeckung und -bearbeitung ein tieferes Erosionsrisiko. Gemessen am Bodenabtrag…
Da sich Boden nur sehr langsam wieder neu bildet, gelten Schäden durch Erosion am Oberboden als langfristig negativ.
Das potenzielle Erosionsrisiko wird vor allem durch den Standort bestimmt, also etwa Hangneigung und Niederschlagsmuster. Erosion hat doppelt negative Folgen: Einerseits geht wertvoller Oberboden verloren bzw. wird verfrachtet und andererseits besteht das Risiko für Gewässerbelastungen oder Schäden an Gebäuden und Strassen. Ein Forscherteam von Agroscope hat sich mit dem Erosionsrisiko in der Schweiz beschäftigt. Zuerst galt es, einen gangbaren Weg dafür zu finden – denn diese Art von Bodenverlust lässt sich kaum direkt messen.
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