Die Twitch-Streamerin Amouranth reagierte auf Vorwürfe, ihre Inhalte hätten sich nicht wie angekündigt geändert.
Nein. Die Streamerin erklärte, sie habe dem Teil ihres Personals, der für die erotischen Inhalte verantwortlich war, eine Kündigungsfrist von 60 Tagen gegeben. In dieser Zeit hätten sie die Gelegenheit, sich eine andere Anstellung zu suchen, ihre Jobs wären aber für den gesamten Zeitraum sicher.Viele habe sie für ihre Content-Agentur RealWork übernehmen können, erklärt Amouranth.
Massenkündigungen werde es von ihr nicht geben, so Amouranth, sie hätte die mitfühlende Herangehensweise gewählt. So ganz uneigennützig war die Entscheidung aber wohl doch nicht: Die Streamerin gibt zu, dass sie für ihre Träume und langfristigen Ziele ein nicht unerhebliches, passives Einkommen brauche – und das könne sie eben nur mit ihren aktiven Einnahmen aufbauen.
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