Asyl: 12.900 Personen mussten 2023 Österreich verlassen

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Innenminister Gerhard Karner zog Bilanz, Großteil betraf Bürger und Bürgerinnen aus europäischen Staaten

Innenminister Gerhard Karner zog Bilanz, Großteil betraf Bürger und Bürgerinnen aus europäischen Staaten hat am Donnerstag Bilanz über ein aus seiner Sicht"Jahr der Abschiebungen" gelegt. Insgesamt 12.900 Personen mussten im vergangenen Jahr das Land verlassen, 46 Prozent davon zwangsweise. An der Spitze befanden sich aber nicht Flüchtlinge, sondern vor allem Bürger und Bürgerinnen aus der Slowakei, Ungarn und Rumänien.

Auch die Asylzahlen für das vergangene Jahr wurden ein weiteres Mal präsentiert: 59.232 Anträge gab es im vergangenen Jahr, 47 Prozent weniger als 2022. Die mit Abstand größte Gruppe an Asylanträgen kam von syrischen Staatsbürgern. Das BFA entschied in insgesamt 78.741 Fällen, 19 Prozent davon wurde Asyl gewährt, 8.430 Personen erhielten vorübergehenden Schutz oder humanitäres Bleiberecht. Dem stehen 24.

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