„Schrecklicher Scheißjude“: Antisemitischer Angriff auf Rabbiner an Berliner U-Bahn-Station
Strafanzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung. Die Ermittlungen werden nach Informationen von FOCUS online unter der Vorgangsnummer 220913-1356-034773 geführt. Am frühen Abend bestätigte die Berliner Polizei, dass man den Vorfall untersuche: „Da nicht auszuschließen ist, dass der Tatverdächtige den Bereich des Bahnhofes betreten haben könnte, wurden die Videoaufzeichnungen des Bahnhofes gesichert.
Der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus listet in seinem Jahresbericht für 2021 insgesamt 2738 erfasste antisemitische Vorfälle auf, das sind im Durchschnitt mehr als sieben pro Tag. Die Experten rechnen außerdem mit einer hohen Dunkelziffer. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Anstieg um 40 Prozent. Dieser ist laut RIAS aber zum Teil auf eine veränderte Datengrundlage zurückzuführen. So nahmen 2021 unter anderem drei neue Meldestellen ihre Arbeit auf.Im Video: Putin muss Elite-Panzertruppe aus der Schlacht um Ukraine holenIm Video: Dank Taktik „Verbundener Kräfte“ ist die Ukraine jetzt im VorteilIm Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen.
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