'Butscha. Mariupol. Isjum.' – so begann die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ihre emotionale Ansprache beim UNSicherheitsrat newyork
"Das ist ein Krieg, den Sie nicht gewinnen werden, also beenden Sie diesen Krieg. Stoppen Sie das Leid in der Ukraine, hören Sie auf, ihre eigenen Bürgerinnen und Bürger in den Tod zu schicken. Hören Sie mit Ihren Scheinreferenden auf, die genauso völkerrechtswidrig sind wie der Krieg selbst. Stoppen Sie den Getreidekrieg, der die Welt und vor allem den globalen Süden in den Hunger treibt. Und hören Sie auf, den UN-Sicherheitsrat zu manipulieren.
Es ist ein Aggressionskrieg, mit Kriegsverbrechen, mit Folter, mit Vergewaltigungen – auch von Kindern.Dann gab sie dem russischen Außenminister Lawrow noch einen Seitenhieb mit auf den Weg:"Es ist ein Zeichen, dass der russische Außenminister nur für seine eigene Rede in den Saal gekommen ist, eine Weile geredet hat, aber den Hunger, dieNoch am Donnerstag hatte Baerbock in einem Pressegespräch am Rande der Konferenz die russischen Protestler:innen gelobt.