„Ihm kann man nichts erzählen, den Herrn Karl aus dem Gemeindebau“ - der bekannte Kabarettist erfüllte Helmut Qualtingers Paradefigur im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Schulhofkonzerte“ mit Leben.
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„A Mann is a Mann, wann er a richtiger Mann is“ philosophierte Andreas Vitasek in seiner Rolle als „Herr Karl“ über sein Verhältnis zu den Frauen in den 1920er-, 1930er- und 1940er-Jahren. Von denen lässt sich der stets arbeitslose Gemeindebau-Casanova gerne aushalten. Wo er doch so eine Leidenschaft für die Hausfrauen hat.
Er ging „Feuer schauen“ als der Wiener Justizpalast 1927 in Flammen aufging, ballte 1936 noch die Faust für die revolutionären Sozialisten, hielt aber 1938, weil es ihm vorteilhafter erschien, schon für die Nationalsozialisten den Arm gestreckt nach oben. Eingerückt ist der Herr Karl nie - hatte er doch da und dort ein Wehwechen - und die Kriegswitwen kümmerten sich um sein Auskommen.
Sascha und Doris Valentin erhielten für ihre Spende ein Überraschungsbuch von Trixi Petznek. Kleines Detail am Rande- Doris Valentin hatte am Theaterabend Geburtstag und dieser war ein Geschenk!Mit 220 Zuschauerinnen und Zuschauern war der Saal jedenfalls gesteckt voll. Michael Strobl, Organisator der Schulhofkonzerte-Veranstaltung, war höchst zufrieden mit dem Theaterabend.
Trixi Petznek bot an diesem Theaterabend, in Zeitungspapier eingewickelte Bücher, um eine 5 Euro Spende an. Jedes Buch war eine Überraschung. Sie sammelte damit für die Aktion „#HelfeDoroHelfen“ der Flüchtlingshilfe Doro Blancke.
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