Die sprachlichen Verhältnisse in der Schweiz sind einzigartig in Europa. Der Grund: Ein seltsames Phänomen namens Diglossie.
Ob ein Alphorn erklingt oder ein Schweizer Dialekt: Einen gewissen nationalsymbolischen Charakter haben beide. Dennoch sind die Mundarten heute offen und dynamisch.Die schweizerdeutschen Wörter Summervogel und Pfifolter liegen im Sterben, denn spätestens 2060 wird sich «Schmätterling» wahrscheinlich flächendeckend ausgebreitet haben. Bis das «Kanapee» nur noch Sofa heisst, könnte es hingegen einige Jahrzehnte länger dauern.
. Erstellt haben die Prognosen Adrian Leemann, Germanistikprofessor an der Universität Bern, und sein Team.
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