Eines der spannendsten Taktikspiele seit Jahren. AliensDarkDescent im Test. 👇
Das hier schien zu gut, um wahr zu sein. Je mehr ich von Aliens: Dark Descent sah, umso mehr freute ich mich darauf. Der erste Story-Trailer wirkte noch wie Lizenz-Stangenware, wie man sie als Fan dieses und anderer Filmuniversen seit Jahrzehnten ertragen muss. Alles, was danach kam, signalisierte aber ein Spiel, das eine konkrete Vision vor Augen hat, weshalb ich dem hier zuletzt mit einer Vorfreude entgegensah, die selbst mich überraschte.
Gehen wir also mal ins Detail, ohne große Story-Details zu verraten: Gewisse… sagen wir “Umstände” führen dazu, dass ihr – in Form der Weyland-Yutani-Angestellten Maeko Hayes – euch auf einem dünn besiedelten Mond namens Lethe wiederfindet und mit einem Trupp Marines in einem abgestürzten Raumschiff gemeinsame Sache macht.
Das ist wirklich spannend gemacht, auch wenn die Taktik und Strategie, die man dabei an den Tag legt, nicht so feinsinnig ist wie in etwa Tactics Ogre.
Ebenso liebe ich den Truppentransporter, den man auf vielen der Karten von einem Spawn-Punkt zum nächsten beordern kann, was ich häufig als gezielte Ablenkung oder eben als Feuerschutz nutzte, während ich mich meinem Ziel näherte. Dafür muss man zwar häufig verschlossene Tore öffnen, um neue Parkgelegenheiten freizuschalten. Aber das lohnt sich eigentlich immer, denn das Geschütz des ARC räumt unter den Xenos mächtig auf.
Die Situation so gestalten, dass ihr den schlimmsten Ansturm überlebt - das ist Brot und Butter von Aliens: Dark Descent. Wer das zu eintönig findet, den verstehe ich. Ich fand das spannend bis zum Schluss.
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