UBS AG hat eine eingehende Prüfung der Bayer-Aktie durchgeführt. Die festgestellten Ergebnisse sind wie folgt.
Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Bayer wegen gestiegener Unsicherheiten hinsichtlich der US-Rechtsstreitigkeiten von 34 auf 32 Euro gesenkt. Die Einstufung wurde auf "Neutral" belassen. Diese Unsicherheiten im Agrarchemie-Bereich des Konzerns dürften weiterhin auf der Aktie lasten und in einem höheren Bewertungsabschlag ihren Ausdruck finden, schrieb Analyst Jo Walton in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Hiermit verfügt die Aktienbeteiligung noch über Luft nach oben von 17,39 Prozent im Vergleich zum ausgegebenen Kursziel. Von der Bayer-Aktie wurden im bisherigen Tagesverlauf 2.089.202 Stück gehandelt. Auf Jahressicht 2024 fiel die Aktie um 18,9 Prozent. Die kommende Q1 2024-Kennzahlen werden voraussichtlich am 14.05.2024 veröffentlicht.ZÜRICH / Redaktion finanzen.netVeröffentlichung der Original-Studie: 12.04.
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