Der Schweizer Aktienmarkt hat am Montag zum Auftakt in die zweite Jahreshälfte eine Verschnaufpause eingelegt. Dies nachdem der Leitindex SMI zum Ende der letzten Woche noch kräftig zulegen konnte. Nach anfänglichen Punktgewinnen rutschte der SMI am Montag mit Eröffnung der US-Börse in die Verlustzone ab. Die Impulse von der Wall Street hielten sich dabei in Grenzen, schliesslich wird der Handel im Vorfeld des morgigen Feiertags ('4th of July') verkürzt und mit deutlich geringeren Volumen durchgeführt.
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Montag zum Auftakt in die zweite Jahreshälfte eine Verschnaufpause eingelegt. Dies nachdem der Leitindex SMI zum Ende der letzten Woche noch kräftig zulegen konnte. Nach anfänglichen Punktgewinnen rutschte der SMI am Montag mit Eröffnung der US-Börse in die Verlustzone ab.
Grössere Einbussen verbuchten bei den Blue Chips einige Favoriten aus der ersten Jahreshälfte: Dazu zählten etwa der Dentalimplantathersteller Straumann , der Vakuumventilspezialist VAT oder auch der Augenheilkonzern Alcon . Sie hatten im ersten Halbjahr 37, 46 beziehungsweise 17 Prozent dazugewonnen.
Zudem fielen Titel wie Sonova oder Partners Group mit klaren Abschlägen auf, während das Schwergewicht Novartis je länger der Handel dauerte stärker ins Minus abrutschte. Und auch die Genussscheine des Branchennachbars Roche konnten die guten Startgewinne nicht verteidigen. Der Pharmakonzern hatte vor dem Wochenende gute Daten zum Medikament Evrysdi zur Behandlung von Kleinkindern mit spinaler Muskelatrophie vorgelegt.
Leicht nach oben ging es mit dem Schwergewicht Nestlé und die Titel der UBS rückten mit 1,0 Prozent deutlicher vor. Laut Medienberichten muss die Grossbank wohl vorerst keine vom Bund im Zusammenhang mit der Notübernahme der Credit Suisse gewährte Verlustgarantien in Anspruch nehmen. Versicherer wie Swiss Life , Zurich und Swiss Re zählten ebenfalls zu den wenigen Gewinnern.
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