Aiwanger sieht Waldbesitzer durch Heizungspläne benachteiligt

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Die geplante Abkehr von Holz- und Pelletheizungen hat aus Sicht von Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger negative Konsequenzen für Waldbesitzer, Forst- und Landwirte sowie Hausbesitzer. Holz würde als erneuerbare Energie 'diskriminiert'.

Die geplante Abkehr von Holz- und Pelletheizungen hat aus Sicht von Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger negative Konsequenzen für Waldbesitzer, Forst- und Landwirte sowie Hausbesitzer. Holz würde als erneuerbare Energie "diskriminiert".Die geplante Abkehr von Holz- und Pelletheizungen hat aus Sicht von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger negative Konsequenzen für bayerische Waldbesitzer, Forst- und Landwirte sowie Hausbesitzer.

Bayern sei das "Waldland Nummer eins in Deutschland", die "einseitige Festlegung auf Wärmepumpen ist ideologisch verbohrt und diskriminiert Holz als erneuerbare Energie". Aiwanger forderte deshalb von der Bundesregierung, die Pläne zu ändern. "Biomasseheizungen müssen uneingeschränkt als Erfüllungsoption der 65-Prozent-Vorgabe im Gebäudeenergiegesetz vorgesehen werden.

Von 2024 an soll nach Plänen der Bundesregierung möglichst jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden, um den Abschied von Gas- und Ölheizungen einzuläuten. Bestehende Heizungen dürfen weiter betrieben, und kaputte Heizungen sollen repariert werden können. Für den

gibt es eine staatliche Förderung von bis zu 40 Prozent der Kosten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will zudem ein milliardenschweres Förderprogramm, das sich am Einkommen orientieren soll.Der bayerische Waldbesitzerverband warnte, dass Pellet-, Scheitholz- und Hackschnitzel-Zentralheizungen faktisch verboten würden, wenn Holz im Neubau nicht als erneuerbare Energiequelle für das 65-Prozent-Ziel anerkannt werde.

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