Wert über eine Milliarde Euro: Adidas hat Lösung für 'Yeezy'-Restbestände
Bei einem Verkauf der Ware stünden West aber auch die vereinbarten Provisionen zu - laut Medienberichten 15 Prozent des Umsatzes. Die Schuhe kosteten zuletzt mehrere Hundert Euro - pro Paar. Gulden verteidigte die jahrelange Zusammenarbeit von Adidas mit dem Rapper - "so schwierig er war. Aber er ist vielleicht der kreativste Kopf in unserer Industrie." Es sei aber auch richtig gewesen, sich von ihm zu trennen.
Zu den Folgen der Entscheidung für den Gewinn äußerte sich Gulden nicht: Nach früheren Angaben standen bei einem Verzicht auf den Verkauf der "Yeezy"-Bestände 1,2 Milliarden Euro Umsatz und ein Gewinn von 500 Millionen Euro auf dem Spiel. Neben dem Verkauf oder der Zerstörung der Ware hatte Gulden erwogen, die Schuhe zu verschenken. Das wurde aber verworfen, weil die Ware dann auf Umwegen wohl doch in den Markt gelangt wäre.
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