Obwohl die Partie zwischen Deutschland und Südkorea unter der Woche zur Mittagszeit zu sehen war, zählte das ZDF auf klassischem Wege rund acht Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer - und die Mediathek ist da gar nicht eingerechnet KORGER
Ähnlich wie zuletzt die Männer scheiterte am Donnerstag nun also auch die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen bei der WM bereits in der Vorrunde. Das Interesse an der entscheidenden Partie gegen Südkorea war dabei hierzulande enorm hoch - auch wenn der Wert der vorangegangenen Partie nicht mehr erreicht wurde.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass in diesen Zahlen die Livestream-Nutzung etwa über die ZDF-Mediathek noch nicht enthalten ist - und aufgrund der ungünstigen Anstoßzeit an einem Werktag zur Mittagszeit dürfte der Anteil der Nutzung dort wohl noch höher ausgefallen sein als bei der Partie gegen Kolumbien, die am Sonntag zu sehen war.
Doch zurück zum gestrigen Donnerstag: Auch die Berichterstattung um das Spiel herum erfreute sich großen Interesses. Vor dem Anpfiff waren ab 11:15 Uhr im Schnitt schon 1,85 Millionen Interessierte mit dabei, was den Marktanteil auf 28,3 Prozent nach oben trieb. Die Nachberichterstattung zwischen 14:13 Uhr und 14:51 Uhr sahen sich dann noch 3,53 Millionen Menschen an.
Diese starken Werte zur Mittagszeit kompensieren in der Endabrechnung auch, dass das ZDF in der Primetime diesmal wenig reißen konnte: Die zweite"Wendehammer"-Staffel verlor da im Vergleich zur Vorwoche noch etwas an Boden und erreichte mit zunächst 1,94 und dann 1,86 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern nur Marktanteile von 8,5 und 8,0 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 3,1 und 2,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
Quelle für alle Daten in diesem Artikel: AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK ; videoSCOPE 1.4, Marktstandard: TVURL zu diesem Artikel: https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/94112/acht_millionen_verfolgen_wmaus_der_deutschen_im_zdf/
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