Bei der Deutschen Bahn gibt es Sparpreis-Tickets bald nur noch, wenn Kundinnen und Kunden beim Kauf ihre Kontaktdaten angeben. Das stößt auf Kritik.
Für diejenigen, die bereits über die App oder Website Tickets erworben haben, bleibt alles beim Alten, da sie ihre Kontaktdaten bereits hinterlegt haben. Eine Ausnahme besteht für den Automatenkauf: Hier können Reisende bis Ende des Jahres noch ohne Weitergabe ihrer Kontaktdaten Sparpreis-Tickets erwerben.An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Twitter, der den Artikel ergänzt.
Mit der Neuregelung erhofft sich die Bahn auch eine Entlastung der Reisezentren. Der Fokus soll künftig mehr auf der Kundenberatung liegen. Passend dazu wird in Düsseldorf ein neues Reisezentrum eröffnet, und 24 weitere sind bundesweit geplant. Allerdings gibt es auch Kritik an der verstärkten Digitalisierung der Bahn. Der Datenschutzverein „Digital Courage“ hat die DB wegen der App „DB Navigator“ verklagt, da diese mehr Daten als notwendig sammle.
Trotz der Kritik kommt die Bahn durch die Änderungen beim Sparpreis-Ticketkauf ab Oktober wahrscheinlich an noch mehr Kundendaten, die potenziell für Werbezwecke genutzt werden könnten. Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI
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