Berlin fördert Tourismusprojekte abseits von Fernsehturm und Museumsinsel. Aus Sicht des Wirtschaftssenators zahlt sich das für alle Beteiligten aus.
Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz will Touristen stärker in Teile Berlins locken, die nicht in jedem Reiseführer stehen. „Dafür fördern wir verstärkt den bezirklichen Tourismus“, sagte Schwarz am Dienstag nach einer Senatssitzung bei der über das Thema beraten wurde. Alle Bezirke erhalten dafür seit 2022 mehr Mittel für eigene und gemeinsame Tourismusprojekte.
In Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte etwa entstehe ein Augmented-Reality-Rundgang mit digitalen Zusatzinformationen zum jüdischen Leben in den Bezirken. In Pankow gebe es eine digitale Karte für lokales Handwerk, Craft-Shops und Manufakturen. „Und es gibt etwas sehr Schönes, Bezirksübergreifendes: „Ab ins B!“, sagte Schwarz. Das Projekt mit mehr als 250 Veranstaltungen soll am 25. März starten und endet am 10. April.
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