In den vergangenen Tagen sind vier Menschen bei der Weinlese in der Champagne gestorben. Die Todesursache werde noch geprüft.
Bei ungewohnt hohen Temperaturen in der Champagne sind in den vergangenen Tagen vier Menschen bei der Weinlese gestorben. Die Todesursache ist nicht bekannt und wird jeweils noch geprüft, teilte die französische Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.Ein Zusammenhang mit der jüngsten Hitzewelle wird vermutet, ist bislang aber nicht belegt. In den vergangenen Tagen waren die Temperaturen in der Champagne mehrfach über 30 Grad gestiegen.
Bei den Todesopfern handle es sich unter anderem um zwei Männer und eine Frau, die in der Gegend von Châlons-en-Champagne bei der Weinlese eingesetzt waren, berichten Agenturen.In der Gegend von Reims sei zudem ein 19-jähriger Erntehelfer bei einem Sturz von einem bei der Weinlese eingesetzten Fahrzeug gefallen und gestorben, hieß es.
"Ich bin erschüttert", sagte Maxime Toubart, Vorsitzender eines Winzerverbands."Möglicherweise stellt sich heraus, dass die Hitze ein Grund war."Für die jährliche Weinlese reisen etwa 120.000 Erntehelfer an. Fast jedes Jahr gebe es ein oder zwei Todesfälle."Es kommen immer häufiger Menschen, die körperlich nicht in Form sind, um diese Arbeit zu machen, die nicht frühstücken und nicht ausreichend trinken", so Toubart.
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