Schwere Nebenwirkungen anerkannt: 253 Entschädigungen nach Corona-Impfung
Als Impfschäden werden überwiegend Herzmuskelentzündung, Sinusvenenthrombosen und das Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene Erkrankung der Nerven, anerkannt. Vereinzelt geht es laut "WamS" auch um Todesfälle. Wie viel die Impfschäden den Staat letztlich kosten werden, lässt sich demnach zum jetzigen Zeitpunkt nicht konkret beziffern. Zum einen liege das an den Anträgen, die noch in Bearbeitung seien oder noch folgen könnten.
Ab einem gewissen Schädigungsgrad bietet der Staat laut dem Blatt eine lebenslange Grundrente zwischen 164 und 854 Euro monatlich an. Dazu übernimmt er, wenn nötig, die Behandlungskosten und zahlt einen Berufsschadensausgleich. In Hessen etwa erhielten Menschen mit anerkanntem Impfschaden im Jahr 2021 durchschnittlich monatlich 1395 Euro.
Im Extremfall könne die monatliche Gesamtsumme bis zu 15.000 Euro betragen. Hinterbliebene von Impftoten haben laut "WamS" ebenfalls Anspruch auf staatliche Versorgung sowie Bestattungs- und Sterbegeld. Die Kosten tragen die Länder.
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