200'000 Staustunden pro Tag in der Schweiz: Hauptstrassen sind das Nadelöhr

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200'000 Staustunden pro Tag in der Schweiz: Hauptstrassen sind das Nadelöhr
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Die Staus auf Schweizer Strassen verursachen jährlich über drei Milliarden Franken. Mit verschiedenen Massnahmen soll der Stau reduziert werden.

Am meisten Geduld braucht es auf den Hauptstrassen, wie neuste Berechnungen des Bundesamts für Raumentwicklung zeigen. Hier stehen die Fahrzeuge besonders häufig und lange im Stau. «Nur» 17 Prozent der verspäteten Zeit wird auf Autobahnen generiert. Meistens steht der Verkehr an Werktagen still, am häufigsten zwischen 7 und 8 Uhr sowie 17 und 18 Uhr. Auf das Wochenende oder die Ferien fallen nur 12 Prozent des Zeitverlusts.

Am dichtesten war der Verkehr 2019 auf der A1 zwischen Aarau und Winterthur, in der Region Basel, auf dem A1-Abschnitt zwischen Schönbühl und der Verzweigung Wankdorf, auf der A2 zwischen Emmen-Nord und Stans, auf der A14 zwischen den Verzweigungen Rotsee und Rütihof, sowie im Genferseegebiet und auf der A2 im Tessin.Zusammengezählt häuften Lastwagen und Autos 2019 damit täglich knapp 200'000 Stunden Verspätung an. Und bekanntlich kostet Zeit auch Geld.

Auch wenn die Zahlen horrend wirken, gemäss dem Bund verfügt die Schweiz über eine sehr gute Verkehrsinfrastruktur. Zudem liegt die Verspätungszeit pro Kopf unter dem Durchschnitt der EU-Länder. Mit verschiedenen Massnahmen soll der Stau weiter reduziert werden, etwa durch flexiblere Arbeits- und Unterrichtszeiten,

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