Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD) hat den Kommunen finanzielle Mittel für die Unterbringung Geflüchteter zugesagt. Ein erneuter Anstieg der Flüchtlingszahlen sei möglich.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat den Landkreisen und Städten ausreichende finanzielle Hilfe für die Unterbringung von Flüchtlingen zugesagt. „Wir werden unsere Kommunen nicht allein lassen“, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Potsdam. „Das Land unterstützt die Kommunen deshalb bei dieser großen Herausforderung aus dem „Brandenburg-Paket“.
Von Januar bis November 2022 verteilte die Zentrale Ausländerbehörde laut Innenministerium etwas mehr als 37.500 Flüchtlinge, die nach Brandenburg kamen, auf Landkreise und kreisfreie Städte. Im Flüchtlingsjahr 2015 kamen 25.000 Geflüchtete ins Land.
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