Aufgalopp in die neue Spielzeit: Die Profis des 1. FC Union Berlin sind am Mittwoch in die Saisonvorbereitung eingestiegen. fcunion UNVEU Eisern Berlin Union Bundesliga
Aufgalopp in die neue Spielzeit: die Profis des 1. FC Union Berlin beim Training am Mittwoch in KöpenickMit nur einem externen Zugang ist der 1. FC Union Berlin am Mittwoch wieder ins Mannschaftstraining auf dem Platz eingestiegen. Mikkel Kaufmann, der vergangene Saison noch in der Zweiten Bundesliga für den Karlsruher SC auf Torejagd ging, präsentierte sich erstmals den Zuschauern.
Nachdem am Montag und Dienstag diverse Leistungstests auf dem Programm standen, das Team diesbezüglich in zwei Gruppen aufgeteilt wurde, hatten die Spieler rund um Kapitän Christopher Trimmel nun erstmals wieder den Ball am Fuß. Von einem lockeren Aufgalopp konnte derweil aber keine Rede sein. Urs Fischer machte sich lautstark bemerkbar, wenn ihm etwas nicht gefiel, korrigierte hier und da, mahnte seine Profis zur notwendigen Schärfe.
Eine Woche wird das jetzt noch so gehen, dann rollt am nächsten Mittwoch erstmals wieder in einer Partie über 90 Minuten der Ball. Die Köpenicker gastieren beim FSV Luckenwalde, dessen Spielzeit in der Regionalliga Nordost schon zwei Wochen früher startet und der die Vorbereitung damit auch schon 14 Tage eher aufgenommen hat. Davor macht der Tross der Eisernen von Donnerstag bis Sonntag noch Halt in Bad Saarow.
Ebenfalls interessant und doch erwartbar: Fischer hat sein Gespür für Understatement in der fünfwöchigen Sommerpause keinesfalls verloren. Auf Nachfrage der Berliner Zeitung, was der Trainer denn in Mikkel Kaufmann sehen würde, der ja nun von der Zweiten Bundesliga zu einem Champions-League-Teilnehmer gewechselt sei, sagte der 57-Jährige: „Die Formulierung ‚zu einem Bundesligisten‘ würde mir besser gefallen.
Dass das Thema Champions League und in erster Linie natürlich die Stadionfrage die Schlagzeilen der vergangenen Wochen bestimmten, konnte aber auch Fischer nicht verhehlen. Seine Meinung zum Umzug ins Olympiastadion? „Die handelnden Personen haben letztlich eine gute Entscheidung getroffen, ich war selbst nicht involviert. Natürlich hätten wir alle gerne hier im Stadion an der Alten Försterei gespielt, aber im Endeffekt muss es Sinn machen.
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Union-Coach Fischer: Ich werde ihr wieder auf den Sack gehenTrainingsauftakt zur ersten Champions-League-Saison von Union Berlin an der Alten Försterei. Rund 100 Zuschauer waren dabei.
Read more »
FC Union Berlin feuert JugendtrainerDer 1. FC Union Berlin hat sich von seinem Jugendtrainer Nils H. (26) getrennt. Es habe demnach Verfehlungen im Umgang mit Spielern der U10 (Altersklasse bis 10 Jahre) gegeben. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen den Mann.
Read more »
Union Berlin trägt Champions-League-Heimspiele im Olympiastadion ausDie Entscheidung ist gefallen: Der 1. FC Union Berlin wird seine Spiele in der Champions League im Olympiastadion austragen. Und dass, obwohl eine Austragung im Stadion An der Alten Försterei wohl möglich gewesen wäre.
Read more »
Champions League: Union Berlin trägt Heimspiele im Olympiastadion ausDer 1. FC Union Berlin wird seine Spiele in der Champions League im Olympiastadion austragen. Und dass, obwohl eine Austragung im Stadion An der Alten Försterei wohl möglich gewesen wäre. rbb Berlin Sport
Read more »
Union Berlin spielt Champions League im OlympiastadionAlte Försterei oder Olympiastadion? Das ist für Union Berlin eine emotionale Frage. In der Champions League entscheiden sich die Eisernen für die riesige Arena im ungeliebten Westen der Hauptstadt.
Read more »
'Die Unioner sind fähig, auch im Olympiastadion für Stimmung zu sorgen'Union Berlin geht mit Selbstvertrauen in seine fünfte Bundesliga-Saison. Trainer Urs Fischer kündigt beim Start der Vorbereitung anstrengende Zeiten für die Spieler an. Das Olympiastadion als CL-Heimspielstätte bewertet er als sinnvoll.
Read more »