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Für den Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, war der aus Russland gemeldete Tod des Söldnerführers seit dessen Meuterei gegen den Kreml im Juni absehbar. "Prigoschin hat in dem Moment, als er 200 Kilometer vor Moskau stehen blieb, sein eigenes Todesurteil unterschrieben", sagt Podoljak der "Bild"-Zeitung.
"Dass es jetzt so rasch ging und auch noch zehn weitere Tote in Kauf genommen wurden, zeigt die Brutalität des Systems Putin", erklärt er. Die mutmaßliche Ermordung Prigoschins sei eine "Warnung" auch für Deutschland, betont Kiesewetter. "Wir müssen uns im Klaren sein, dass dieses System nicht verhandelt und nur die Sprache der Stärke versteht.
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